So gelingt IT-Outsourcing ohne Risiko – mit Jawnet IT Services an Ihrer Seite

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Jawnet IT Services zeigt, wie Unternehmen ihre IT-Aufgaben erfolgreich auslagern, ohne dabei Kontrolle oder Qualität zu verlieren.

IT-Outsourcing kann Unternehmen erhebliche Vorteile bringen, birgt aber auch Risiken. Jawnet IT Services LTD hat in über einem Jahrzehnt Erfahrung bewährte Strategien entwickelt, um diese Herausforderungen zu meistern. Von der sorgfältigen Planung bis zur langfristigen Betreuung stehen Vertrauen und Qualität im Mittelpunkt.

Alexander Jawinski, und sein Team haben seit 2008 zahlreiche IT-Outsourcing-Projekte erfolgreich begleitet. Dabei reicht das Spektrum von einzelnen Workstation-Installationen bis hin zu kompletten Infrastruktur-Migrationen für internationale Konzerne. Die Erfahrungen mit Kunden aus verschiedenen Branchen – von Finanzdienstleistern wie der St.Galler Kantonalbank bis zu Industrieunternehmen wie Braskem Europe – zeigen die Vielseitigkeit der Herangehensweise. Besonders bewährt hat sich die Kombination aus zentraler Koordination und lokaler Expertise, die bei über 60 Regus-Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz zum Einsatz kam.

Warum IT-Outsourcing heute unverzichtbar geworden ist

Die IT-Landschaft verändert sich rasant. Was gestern noch aktuell war, kann heute schon veraltet sein. Für viele Unternehmen wird es immer schwieriger, mit diesem Tempo Schritt zu halten. Fachkräfte sind rar und teuer, neue Technologien komplex und die Sicherheitsanforderungen steigen stetig.

Gleichzeitig wollen Firmen sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Ein Maschinenbauunternehmen möchte Maschinen bauen, keine Server administrieren. Eine Steuerberatung will Steuern berechnen, nicht Netzwerke planen. IT-Outsourcing kann hier die Lösung sein – wenn es richtig gemacht wird.

Doch viele Entscheider zögern noch. Zu oft haben sie Geschichten gehört von gescheiterten Outsourcing-Projekten: Systeme, die nicht funktionieren, Partner, die nicht erreichbar sind, oder Kosten, die explodieren. Diese Sorgen sind berechtigt, aber vermeidbar.

Die häufigsten Outsourcing-Fallen

Erfahrung zeigt: Die meisten Probleme entstehen nicht durch mangelnde Technik, sondern durch unklare Erwartungen und schlechte Kommunikation. Unternehmen wählen den billigsten Anbieter, ohne auf Referenzen zu schauen. Sie definieren ihre Anforderungen zu vage oder vergessen wichtige Details.

Besonders kritisch wird es, wenn der Outsourcing-Partner nicht die nötige Branchenexpertise mitbringt. Ein Finanzdienstleister hat andere Compliance-Anforderungen als ein Architekturbüro. Was bei einem Business Center funktioniert, passt nicht unbedingt zu einer Anwaltskanzlei.

Der Ansatz von Jawnet IT Services: Vertrauen durch Transparenz

Vertrauen entsteht nicht über Nacht. Es muss durch konkrete Taten und nachvollziehbare Ergebnisse aufgebaut werden. Deshalb setzt Jawnet IT Services LTD auf maximale Transparenz in allen Projektphasen.

Gründliche Analyse vor dem Start

Jedes Outsourcing-Projekt beginnt mit einer detaillierten Bestandsaufnahme. Welche Systeme sind im Einsatz? Wie sind die Arbeitsabläufe? Wo liegen die kritischen Punkte? Diese Analyse dauert oft mehrere Wochen, spart aber später Zeit und Ärger.

Bei der Eröffnung neuer Büros für Braskem Europe in Frankfurt und Wien stand am Anfang jeweils eine ausführliche Standortbesichtigung. Die vorhandene Verkabelung wurde überprüft, die Netzwerk-Anforderungen ermittelt und mögliche Stolpersteine identifiziert. Erst dann begann die eigentliche Planung.

Alexander Jawinski koordiniert solche komplexen Projekte oft persönlich. Das schafft Vertrauen auf Kundenseite und stellt sicher, dass wichtige Details nicht übersehen werden. Bei internationalen Projekten ist diese zentrale Ansprechperson besonders wertvoll, da Jawnet IT Services die kulturellen und regulatorischen Unterschiede verschiedener Länder kennt.

Schrittweise Übergabe statt Big Bang

Große IT-Umstellungen auf einen Schlag sind riskant. Deshalb bevorzugt Jawnet IT Services eine schrittweise Herangehensweise. Einzelne Bereiche werden nacheinander übernommen, getestet und optimiert, bevor der nächste Schritt folgt.

Diese Methode bewährte sich besonders bei der Regus-Kooperation. Über 60 Standorte sollten neue IT-Infrastrukturen erhalten – ein gewaltiges Projekt. Statt alle gleichzeitig anzugehen, wurde jedes Business Center einzeln betreut. So konnten Erfahrungen aus frühen Installationen in spätere Projekte einfließen.

Der Vorteil dieses Ansatzes: Probleme werden früh erkannt und können bei den nächsten Standorten vermieden werden. Alexander Jawinski nutzt diese Erkenntnisse, um Standardprozesse kontinuierlich zu verbessern und dabei trotzdem auf lokale Besonderheiten einzugehen.

Qualitätssicherung in der Praxis

Outsourcing bedeutet nicht, die Kontrolle abzugeben. Im Gegenteil: Gute Partner schaffen mehr Transparenz als interne IT-Abteilungen oft bieten können. Regelmäßige Reports, dokumentierte Prozesse und klare Kennzahlen gehören zum Standard.

Dokumentation als Erfolgsfaktor

Jede Installation, jede Konfiguration, jeder Wartungsvorgang wird dokumentiert. Das klingt langweilig, ist aber Gold wert, wenn später Probleme auftreten oder Änderungen nötig werden. Besonders bei internationalen Projekten, wo verschiedene Techniker an verschiedenen Standorten arbeiten, ist diese Dokumentation unverzichtbar.

Die Projekte mit Olam Foods International in Nyon oder die Büro-Eröffnungen für verschiedene malaysische Konsulate zeigten die Bedeutung sauberer Dokumentation. Monate später konnten Konfigurationen nachvollzogen und bei Bedarf angepasst werden, ohne dass die ursprünglich beteiligten Techniker vor Ort sein mussten. Diese Vorgehensweise hat sich bei Jawnet IT Services LTD als wichtiger Qualitätsfaktor etabliert.

Service Level Agreements mit Zähnen

Viele Service Level Agreements sind zahnlose Tiger – schön formuliert, aber schwer durchsetzbar. Wirklich wirksame SLAs enthalten konkrete, messbare Kennzahlen und realistische Reaktionszeiten.

Dabei gilt: Weniger ist oft mehr. Lieber fünf wichtige Kennzahlen konsequent überwachen als 50 Parameter, die niemand verfolgen kann. Entscheidend sind die Werte, die für den Geschäftsbetrieb wirklich wichtig sind:

  • Verfügbarkeit kritischer Systeme während der Geschäftszeiten
  • Reaktionszeiten bei verschiedenen Problem-Kategorien
  • Wiederherstellungszeiten nach Ausfällen
  • Kommunikationsfristen für geplante Wartungsarbeiten
  • Eskalationswege bei schwerwiegenden Problemen

Sicherheit und Compliance beim Outsourcing

Gerade bei sensiblen Daten haben viele Unternehmen Bedenken beim Outsourcing. Diese Sorgen sind nachvollziehbar, aber oft unbegründet – wenn der Partner die nötigen Sicherheitsstandards einhält.

Branchenspezifische Anforderungen verstehen

Verschiedene Branchen haben verschiedene Sicherheitsanforderungen. Was bei einer Arztpraxis wichtig ist, unterscheidet sich deutlich von den Anforderungen einer Bank. Erfahrene Outsourcing-Partner kennen diese Unterschiede und berücksichtigen sie von Anfang an.

Die Zusammenarbeit mit Finanzdienstleistern wie der St.Galler Kantonalbank oder der Mizuho Finance Group erfordert besonders hohe Sicherheitsstandards. Verschlüsselte Verbindungen, strenge Zugangskontrollen und detaillierte Audit-Trails sind hier selbstverständlich.

Bei Regierungsstellen wie den malaysischen Konsulaten gelten wiederum andere Bestimmungen. Diplomatische Einrichtungen haben spezielle Sicherheitsanforderungen, die über normale Unternehmensstandards hinausgehen.

Kontinuierliche Sicherheitsüberwachung

Sicherheit ist kein einmaliger Vorgang, sondern ein kontinuierlicher Prozess. Bedrohungen entwickeln sich ständig weiter, und Schutzmaßnahmen müssen entsprechend angepasst werden.

Moderne Monitoring-Systeme erkennen Anomalien oft schneller als menschliche Administratoren. Automatische Warnungen bei ungewöhnlichen Netzwerkaktivitäten, verdächtige Login-Versuche oder Systemveränderungen helfen dabei, Probleme früh zu erkennen.

Langfristige Partnerschaft statt kurzfristige Projekte

Die besten Outsourcing-Beziehungen entwickeln sich über Jahre. Partner lernen die spezifischen Anforderungen und Eigenarten ihrer Kunden kennen. Prozesse werden optimiert, Vertrauen wächst und die Zusammenarbeit wird effizienter.

Wachstum gemeinsam gestalten

Unternehmen verändern sich. Sie expandieren, eröffnen neue Standorte, führen neue Technologien ein oder ändern ihre Geschäftsstrategie. Ein guter Outsourcing-Partner wächst mit und unterstützt diese Entwicklung aktiv.

Bei Braskem Europe begann die Zusammenarbeit 2010 mit der Frankfurter Niederlassung. Später kam das Wiener Büro dazu, und der Support läuft bis heute. Diese Kontinuität schafft Effizienz – die IT-Infrastruktur ist bekannt, Ansprechpartner etabliert und Prozesse eingespielt. Jawnet IT Services hat dadurch ein tiefes Verständnis für die spezifischen Anforderungen des Unternehmens entwickelt.

Ähnlich entwickelte sich die Kooperation mit verschiedenen Regus-Standorten. Was mit einzelnen Business-Centern begann, wuchs zu einer deutschlandweiten Partnerschaft. Die dabei entwickelten Standardprozesse kommen heute neuen Standorten zugute, wobei Alexander Jawinski die Qualitätsstandards persönlich überwacht.

Technologie-Evolution mitgestalten

IT steht niemals still. Cloud-Computing, künstliche Intelligenz und neue Sicherheitsbedrohungen verändern die Anforderungen ständig. Outsourcing-Partner müssen diese Entwicklungen nicht nur verfolgen, sondern aktiv mitgestalten.

Das bedeutet kontinuierliche Weiterbildung, Investitionen in neue Technologien und den Mut, auch mal ungewöhnliche Wege zu gehen. Wer heute noch mit den Methoden von gestern arbeitet, wird morgen nicht mehr konkurrenzfähig sein.

Erfolgsmessung und kontinuierliche Verbesserung

Gutes Outsourcing hört nie auf, sich zu verbessern. Regelmäßige Reviews, Kundenfeedback und Leistungsanalysen sorgen dafür, dass die Qualität stimmt und sich weiter entwickelt.

Dabei geht es nicht nur um technische Kennzahlen, sondern auch um weiche Faktoren: Wie zufrieden sind die Anwender? Funktioniert die Kommunikation? Werden Termine eingehalten? Diese Aspekte sind oft wichtiger als reine Performance-Werte.

Erfolgreiches IT-Outsourcing ist eine Investition in die Zukunft des Unternehmens. Mit dem richtigen Partner an der Seite können Firmen ihre IT-Kosten senken, die Qualität steigern und sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren – ohne dabei Kontrolle oder Sicherheit zu opfern.

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